PURIFY
Mehr Thrash wäre schon ein paar auf’s Maul!
Drastisch, aber die perfekte Beschreibung für das, was die Mainzer PURIFY bereits seit ein paar Jahren abliefern. Shouter Mönch, Gitarrist Guido, Basser Eddy und
Drummer Alex stehen mit ihrem Sound für beinharten Thrash Metal in der Tradition von Exodus, Testament oder Overkill.
Nach einigem hin und her legen Purify 2011 über das legendäre Aaarrg Records Label von Mekong Delta-Boss Ralf Hubert ihr Debüt "Hellophile" vor, in dessen Folge sie auf
großen Festivals wie dem Metalfest oder dem Metalcamp (mittlerweile Metaldays) in Slowenien spielen. Schnell, roh und direkt ist das erste Album, was die Live-Auftritte der Band perfekt widerspiegelt. Eine
gesunde Portion Humor gibt es jedes Mal inklusive, wie das Video zum Song "Why?" eindrucksvoll unter Beweis stellt. Von der Livepower der Jungs könnt ihr euch hier überzeugen.
Zwei Jahre und unzählige Clubshows später legt das Quartett mit "Sic Transit
Gloria Mundi" das zweite Album vor und zeigt sich darauf deutlich vielschichtiger und abwechslungsreicher – aber mit der gleichen, kompromisslosen Härte! Und natürlich dem selben
schrägen Humor, wie das aktuelle Video zu "Gunslinger" klar stellt.
We are PURIFY – and we wipe your ass!
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HÄNGERBÄND
Die legendären Rotz-Rocker aus dem Rheinland!
Die HÄNGERBÄND hat den Begriff Punk'n'Roll bereits geprägt, da war der Jägermeister noch im Wald. In Rheinhessen sind die Hänger längst Legende und suchen
sich ihre Fans und Anhänger mittlerweile aus ganz Deutschland und darüber hinaus zusammen. Mit einer Mischung aus Ramones, Motörhead und allem, was dazwischen jemals gerockt hat,
bringen die fünf Jungs eine Power auf die Bühne, dass auch mit 3 Wetter Taft keine Fisur mehr sitzt. Eine Ehre für uns, sie in unseren Reihen zu haben, denn live bleibt vor, auf und hinter der Bühne
keine Kehle trocken. Für den heimischen Partykeller legen sie 2006 ihr Debüt "Konsequent Erfolglos" auf und strafen sich mit dem Titel genauso konsequent Lügen. Nicht nur Wacken rocken
die Hängers - vor allem in Clubs bringen sie die Menge zum kochen. Ihre Livepower fangen sie 2012 mit "Hängoverkill" endlich auch auf CD ein und so gilt der alte Spruch nach wie vor:
Wer die HÄNGER ned kännt, hat echt was verpännt!
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STRAIGHT FROM HELL
Eine brachiale Mischung aus Death und Thrash Metal aus Fulda!
STRAIGHT FROM HELL sind bereits seit 2009 in der hessischen Szene unterwegs, haben aber erst 2012 ihre Besetzung gefunden. Folglich steht einem Studiobesuch nichts mehr im Wege und so landen sie beim Mekong Delta-Gitarristen Erik Grösch im Neway-Studio, um dort ihr selbstbetiteltes Debüt aufzunehmen. Da viele der Songs aber für zwei Gitarren geschrieben wurden, bietet Erik an, fortan bei Straight From Hell mitzumischen. 2013 steht "Straight From Hell" schließlich in den Läden und schon bald stehen die ersten Dates mit den Labelkollegen von Purify auf dem Plan.
Wer es technisch und dennoch roh und tief in die Magengrube braucht, ist bei Straight From Hell genau richtig!
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DerbenThrash Metal aus Wien!
MORTAL STRIKE machen seit 2009 den Wiener Untergrund unsicher und sich seitdem aus der Szene nicht mehr wegzudenken. Stilistische in der Old-School-Schule von Bands wie Sodom, Destruction und Kreator einzuordenen, was 2011 das Demo "Here Comes The Tank" beweist. Auch im Vorprogramm von Malevolent Creation und als Sieger im W:O:A Metal Battle Austria stellen sie ihre Klasse als Liveband unter Beweis. Sowohl in Österreich, als auch in Deutschland sind die Tarnfarben-Metaller live sehr aktiv und im Herbst 2014 ist sogar der erst Gig in Finnland gebucht. Zuvor stehen die Jungs schon im Studio, um dort ihr von den Fans lang erwartetes Debüt aufzunehmen. Dieses hört auf den Namen "For The Loud And The Aggressive" und fährt schon bald überall positive Kritiken ein. Ohne viel Zeit zu verplempern gehen sie wieder an die Arbeit und beackern sämtliche Bühnen in Österreich und Umgebung.
For the loud and the aggressive!
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SIC ZONE
Death, Groove, Thrash.
Diese drei Wörter definieren die Band SIC ZONE. Die wenigsten trauen sich, so wild und wütend zu sein. Nach dem ersten Demo unter dem früheren Namen A-rise
hagelte es positive Reviews seitens der Presse. Im Jahr Eins nach dem Weltuntergang entschied sich die Band für eine Neu-Formierung und geht konsequent ihren Weg: kontrovers, laut, brachial und
manchmal auch ab 18. Eine Band, die hält, was sie verspricht. Frei nach dem Motto: love it or leave it!
Musikalisch inspiriert von Bands wie Machine Head, Pantera und Sepultura, kann man bei SIC ZONE ein breites Spektrum an Einflüssen
heraushören, die den Sound der Band prägen. Zu facettenreich, um die Musik einfach in die Death/Thrash-Schublade packen zu können, denn auch Hardcore- und Progressive-Elemente und sogar Blast Beats
kommen hier zum Vorschein. Vocalist PY grunzt und kreischt dem Zuhörer seine Message derart engagiert um die Ohren, dass so manch jungfräulicher Live-Besucher wie gebannt auf seinem Fleck erstarrt
und schon mal vergisst, dass er sich eigentlich auf den Weg zur Bar machen wollte. SIC ZONE überzeugen mit einer aggressiven und extremen Umsetzung, ohne den Anspruch zu verlieren.
Die verschiedenen Stil-Elemente sorgen für Abwechslung und erzeugen eine insgesamt nervenaufreibende Atmosphäre, der sich kaum einer entziehen kann.
Und warum so sic(k)? SIC ZONE setzen sich mit der eigenen Selbstfindung auseinander und reflektieren persönliche Erfahrungen und Fehler. Sie lehnen sich gegen Meinungsmacher und
Volksverdummung auf und haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Mitmenschen musikalisch wachzurütteln. Hier wird nichts beschönigt, sondern die nackten Gefühle von Momentaufnahmen werden nach außen
gebrüllt. Die Band will mit den Besuchern einen geilen Trip fahren und setzt alles daran, die Menschen entsprechend in Ekstase zu versetzen. Innovative Musik und ein Lebensgefühl, das den
Zeitgeist trifft. Eine neue Zeitzone ist unter uns ….
Willkommen in der SIC ZONE!!!
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